Ein guter Deal für mehr Qualität

„Advertorial“

Die laufende Kontrolle der Produktion in Walz- und Drahtziehwerken ist in der Stahlindustrie zu einem kritischen Erfolgsfaktor geworden. Um die Kosten für Qualitätskontrollen im Zaum zu halten, hat der Messtechnikspezialist Nextsense das Profilmesssystem ATON Wire entwickelt – anwendbar bei Langprodukten mit rundem Querschnitt wie Drähten, Stabstahl und Rohren.

stahl und eisen 139 (2019) Nr. 6.

(Datei zur Verfügung gestellt von Nextsence.)

Konsequenzen einer 
protektionistischen 
Handelspolitik der USA

„Amerika zuerst!“ Mit dieser Parole verkündete der US-Präsident Donald Trump eine Kehrtwende in der amerikanischen Außen- und Handelspolitik. Welche Auswirkungen hätte eine sich abzeichnende wirtschaftliche Abschottung auf die amerikanische Volkswirtschaft und den Rest der Welt? Neue Simulationsergebnisse zeigen: Protektionismus im internationalen Handel ist ein Verlustgeschäft – vor allem auch in den USA. Dies ist das zentrale Ergebnis neuer Simulationsberechnungen zu den weltweiten Auswirkungen einer protektionistischen Handelspolitik der USA, die das 
ifo Institut im Auftrag der Bertelsmann Stiftung im Herbst 2017 erstellt hat.

Lesen Sie den vollständigen Beitrag über die Kernaussagen der Studie in:

stahl und eisen 138 (2018) Nr. 6.

(Datei zur Verfügung gestellt von der Bertelsmann Stiftung.)

Tata Steel: Finale Testphase für Stahlherstellung mit reduzierten CO2-Emissionen

Bei Tata Steel hat die finale Testphase der innovativen HIsarna-Technologie zur Stahlherstellung begonnen. In Kombination mit der CCS-Technologie zur CO2-Abscheidung und -Speicherung kann die Methode die CO2-Emissionen in der Stahlproduktion um 80 % reduzieren.

Das Faktenblatt erläutert das Verfahren und die von Tata Steel errichtete Pilotanlage.

Lesen Sie den vollständigen Beitrag über das innovative Verfahren in:

stahl und eisen 138 (2018) Nr. 1, Seite 14.

(Datei zur Verfügung gestellt von Tata Steel.)

Chromstabilität in Stahlschlacken

Chrom ist ein wesentliches Element in der Stahlerzeugung. Stahlwerksschlacken können daher gewisse Anteile an Chrom enthalten und somit ist ein gewisses Risiko der Freisetzung von Chrom in die Umwelt nicht auszuschließen. Von Bedeutung ist daher die Frage, in welcher Form Chrom in Stahlwerksschlacken vorliegt und ob es sich dabei um das gesundheitlich bedenkliche sechswertige Chrom handelt. Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist es, die Oxidationsstufen des Chroms in Stahlwerksschlacken und speziell die Bedingungen für die Bildung von sechswertigem Chrom näher zu betrachten. Mittels Factsage 7.1 wurden die thermodynamischen Eigenschaften der verschiedenen Chromoxide in Hinblick auf die Bildung von sechswertigem Chrom analysiert. Ein Ellingham-Diagramm und Änderungen der freien Enthalpie wurden hergeleitet sowie Phasendiagramme für LD-, Elektroofen- und sekundärmetallurgische Schlacken abgeleitet. Die Schlackenbasizität wurde als wesentlicher Faktor für die Bildung Chrom-haltiger Phasen identifiziert. Basierend auf den thermodynamischen Berechnungen wurden Phasen mit dreiwertigem Chrom als die dominierend Chromphasen in den betrachteten Systemen erkannt, wohingegen Phasen mit sechswertigem Chrom sich als nicht stabil erwiesen.

Der Fachbeitrag in

  • stahl u. eisen 137 (2017) Nr. 8

vermittelt einen guten Überblick über die aktuellen Erkenntnisse.

Für unsere Leser stellen wir hier ergänzend die detaillierte Untersuchung der Autoren als englisches Original-Manuskript zur Verfügung.

Innovative Sinterversuchsanlage

thyssenkrupp Steel Europe betreibt in Duisburg ein integriertes Hüttenwerk, das von der Sinteranlage über die Hochöfen und die Flüssigstahlerzeugung bis hin zur Oberflächenveredelung alle Herstellungsprozesse umfasst. Vor dem Hintergrund  abnehmender Rohstoffqualität gewinnen Materialtests in vielen Fertigungsbereichen   an   Bedeutung. Höchstmöglichen  Nutzen  bringen  sie, wenn die Ergebnisse unternehmensweit zeitnah zur Verfügung stehen. Nach mehrjähriger Forschungsarbeit hat Steel Europe eine weltweit einzigartige, automatisierte Sinterversuchsanlage in Betrieb genommen, mit deren Hilfe zukünftig auch Emissionen der betrieblichen Sinteranlage reduziert werden sollen. Dank des vollautomatisierten Ablaufs können staubarme Einsatzstoffe identifiziert und ihr optimaler Einsatz bestimmt werden. Die Anlage wurde mit der Unterstützung der Ingenieursfirma Heat and Power Engineering GmbH (Stuttgart) gebaut. Das Steuerungsmodell stammt von der Siemens AG.

Mehr Infos:

  • stahl u. eisen 137 (2017) Nr. 5, S. 70/72
  • stahl u. eisen 136 (2016) Nr. 2, S. 18.

(Video zur Verfügung gestellt von der Siemens AG.)

FEhS-Institut e.V. – Imagefilm

Das FEhS-Institut für Baustoff-Forschung e.V. ist weltweit das einzige Forschungsinstitut für Eisenhüttenschlacken. Wir sind mit den führenden Stahlherstellern in Europa verbunden. Unsere Hauptgeschäftsfelder sind die praxisnahe Anwendungsforschung von Schlacken, Beratungsdienstleistungen zu den Schlacken basierten Baustoffen sowie deren Prüfung im Bauwesen. Mit Tradition und Moderne machen wir Schlacke jeden Tag ein bisschen nachhaltiger. Unsere Wissenschaftler stehen für zuverlässige und kundenorientierte Dienstleistung.

(Video zur Verfügung gestellt vom FEhS.)

PICARD – Der Hammer

Der Weg von einem einfachen Stück Rundstahl zu einem perfekt ausbalancierten und robusten Hammer hat viele Stationen. Dabei ist die erste Formgebung in der Schmiede sicherlich die beeindruckendste. Die Hammermacher von PICARD haben den gesamten Prozess zu einem neuen Imagefilm zusammengefasst.

(Video zur Verfügung gestellt von Picard.)